Die Regierung des Senegal startet einen neuen Anlauf für ein Friedensabkommen mit der Krisenprovinz Casamance. Warum das auch für Europa wichtig ist.
Einer der ältesten gewaltvollen Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent könnte ein Ende finden: Mehr als 40 Jahre nach dem Aufflammen des Guerilla-Kampfes um die Unabhängigkeit der senegalesischen Region Casamance hat Senegals Premier Ousmane Sonko Ende Februar im benachbarten Guinea-Bissau mit Führern der „Bewegung der demokratischen Kräfte in der Casamance“ (MFDC) einen Friedensvertrag unterschrieben.
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